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Die WFH-Vereinbarung (Work From Home) hat dazu geführt, dass Mitarbeiter für Cyber-Angriffe anfällig sind.
Die Coronavirus Pandemie hat alle Aspekte unseres Lebens immens beeinflusst - unsere Arbeitsplätze, Beziehungen, Gesundheit und Sicherheit. Diese Situation war für die meisten definitiv überwältigend, da die Anzahl der Fälle, die Grenzkontrollen und der neue Mutationen des Virus ständig schwankten. Vor diesem Hintergrund vernachlässigen manche Menschen unbewusst die Cyber-Sicherheit. Bist du wirklich sicher in deinem eigenen Zuhause?
Ich bin zu Hause … Bin ich immer noch gefährdet?
Jüngste Daten zeigten, dass 46% der globalen Unternehmen mindestens einer Cyber-Sicherheits-Bedrohung ausgesetzt waren. Innerhalb von drei aufeinander folgenden Monaten ab Juni sollen große Unternehmen wie Honda , Garmin und [ Canon ] (https://www.google.com.ph/amp/s/www.theverge.com/platform/amp/2020/8/6/21356757/canon-ransomware-attack-usa) Opfer von Ransomware Angriffen geworden sein, die sie Millionen von Dollar gekostet haben. Abgesehen davon haben sich persönliche und berufliche Betrugsfälle im Zusammenhang mit Coronavirus in den letzten Monaten verzehnfacht und sind unter anderem mit den Bankkonten der Menschen verknüpft. Nach all diesen alarmierenden Ereignissen lautet die Antwort ja. Ihre Daten sind anfälliger als je zuvor. Da immer mehr Unternehmen von zu Hause aus arbeiten müssen, fallen immer mehr Cyber-Kriminellen zum Opfer, die die gefährdeten und ängstlichen Zustände der Menschen ausnutzen.
In diesem Sinne sind hier drei Datenschutz-Schritte für den Anfang:
Legen Sie sichere Passwörter fest
Passwörter sind unsere erste Verteidigungslinie, aber es ist allgemein bekannt, dass Passwörter leicht gehackt werden können, insbesondere wenn Sie ein offenes Buch sind. Nachstehend finden Sie laut CNN die Top-Passwörter:
- 123456
- 123456789
- QWERTY
- Passwort
- 111111
Wie aus der obigen Liste hervorgeht, können einige Leute sehr unkreativ und hackbar sein. Auch wenn Ihr Passwort nicht auf der Liste steht, sind Sie auch nicht unbedingt sicher, insbesondere wenn Sie ständig persönliche Daten wie Geburtstage oder Jahrestage verwenden. Nun, da Sie das Offensichtliche kennen, halten Sie sich davon fern.
Befolgen Sie stattdessen diese Anleitung, um Ihre erste Verteidigungslinie zu sichern:
- Verwenden Sie mindestens 10-15 Zeichen mit einer Kombination aus Klein- und Großbuchstaben, Zahlen und Symbolen
- Verwenden Sie für Unternehmens- und Privatkonten nicht zweimal dasselbe Kennwort.
- Verwenden Sie für Konten mit den vertraulichsten Informationen die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um eine weitere Sicherheitsebene hinzuzufügen. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist nicht nur ein Kennwort erforderlich, sondern es können auch zusätzliche Details wie ein Code per SMS oder Biometric angefordert werden.
Aktualisieren Sie Ihre Antivirensoftware
Ein Computervirus ist einer Grippe sehr ähnlich, da er sich von einem Wirt ausbreitet und die Betroffenen lahmlegt. Seien Sie vorsichtig, da das Schad-Programm wichtige Dateien und (möglicherweise) Ihren gesamten Computer beschädigen kann, indem es sich an scheinbar legitime und harmlose Wege anschließt. Ihr Gerät ist möglicherweise voll davon, und Sie wissen es einfach noch nicht. Im heutigen digitalen Zeitalter jagen Cyber-Kriminelle nicht nur leichtgläubige Menschen. Sie haben ihr Spiel intensiviert und neue Arten von Viren entwickelt, die sich über Folgendes verbreiten können:
- E-Mail- und SMS-Anhänge
- Datei-Downloads
- Social Media Links
- Anzeigen
- Video- und Audiodateien
Wenn Sie im Internet surfen oder Dateien herunterladen, ist es besser, auf Nummer sicher zu gehen. Klicken Sie neben der Überprüfung von URLs und E-Mail-Adressen nicht auf Pop-up-Anzeigen und laden Sie keine Dateien herunter, die Sie nicht erwartet hatten.
Verwenden Sie dazu eine vertrauenswürdige Antivirensoftware und aktualisieren Sie diese bei Bedarf ständig. Antivirensoftware wirkt als wirksame Barriere gegen Hacker, indem sie unter anderem Spam-Anzeigen und erkannte Bedrohungen entfernt und Ihre Firewall schützt.
Speichern Sie persönliche Daten in einem privaten Tresor
Sie werden es vielleicht nicht bemerken, aber Ihr Telefon ist genauso anfällig wie Ihr Computer. Ähnlich wie Computer suchen mobile Hacker nach E-Mails, Bank-Apps oder persönlichen Nachrichten / Fotos, die für Erpressungen verwendet werden können.
Im Folgenden sind einige Anzeichen für ein möglicherweise gehacktes Telefon aufgeführt: * Verkürzte Akkulaufzeit * Auffällige Aktivitäten/ Transaktionen, die Sie nie mit verknüpften Konten durchgeführt haben * Hohe Datenrechnung, die von einer im Hintergrund ausgeführten Malware stammen kann
Um dies zu vermeiden, speichern Sie Ihre persönlichen Daten in einem Tresor. Die Keepsafe App, der 75 Millionen Benutzer vertrauen, hat verhindert, dass persönliche Informationen, Fotos und Dokumente von Personen verloren gehen. Lassen Sie sich nicht von der Verkleidung des Taschenrechners täuschen, da diese App stark verschlüsselt ist und über nicht hackbare militär-sichere Funktionen verfügt.
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